Karl-Horst Hödicke

31.05.2011 - 03.07.2011

Zeichnungen der Neuen Figuration in Deutschland und eine der prägendsten Künstlerpersönlichkeiten der Berliner Szene. Ohne Hödicke, den „gelernten Tachisten“ und Schüler von Fred Thieler, hätte es eine Berliner Spielart der Neuen Figuration bzw. die seiner Schüler, der Jungen Wilden, nicht gegeben.Aus Anlass seines 70. Geburtstages wurden erstmals seine großformatigen Kohlezeichnungen der 70er und 80er Jahre gezeigt und in einem Künstlerbuch herausgegeben. Das gesamte Spektrum von treff-sicherer, rascher Skizze bis hin zu expressiven Hell-Dunkel modulierten Bildern wird aufgeblättert. Hödicke entwickelte als neu berufener Professor für Malerei an der HDK Berlin eine unverwechselbare Ausdrucksform figurativer Malerei. Thematisch spiegeln die Zeichnungen Berlin wider in großartigen Stadtlandschaften, Atelierbildern, Interieurs und Maler und Modell-Szenen. In der Tradition der Moderne kontrastiert Hödicke die Großstadt durch Blätter aus Lappland und Thailand in seiner unver-wechselbaren unmittelbaren und doch ironisch gebrochenen Sicht.

Ausstellung bis 3.7.11.

Öffnungszeiten: täglich außer montags von 10 bis 12 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr.

Location:
Fürstliches Residenzschloss
Schlossplatz 1
32756 Detmold
Tel.: 05231-70020

Weitere Informationen finden Sie unter: www.schloss-detmold.de

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