Kritik und Utopie der Arbeit

17.04.2012, 20:00 - 22:00 Uhr

Die libertäre Perspektive (Fourier, Kropotkin, Bonanno)

Während Marxisten und andere sozialistische Strömungen von einem unaufhebbaren „Reich der Notwendigkeit“ ausgehen, also der Vorstellung, dass Arbeit als Zwang und Entfremdung sich nicht beseitigen, sondern nur auf ein Minimum reduzieren lässt, haben Anarchist*inn*en immer darauf bestanden, dass das „Reich der Freiheit“ unteilbar ist, dass Arbeit verschwinden und einer umfassenden, selbstbestimmten Auseinandersetzung des Menschen mit sich, seinesgleichen und der Natur weichen wird.

Veranstaltung mit Michael Halfbrodt von der FAU Bielefeld

Veranstalter*innen: attac Lemgo und [libertäres netzwerk lippe]

Location:
Alte Schule Laubke
Kleiner Schratweg 46b
32657 Lemgo

Veranstalter: "attac Lemgo" und "libertäres Netzwerk Lippe", Kleiner Schratweg 46b, 32657 Lemgo

Weitere Informationen finden Sie unter: www.arbeitskritik.tk

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